

Touren
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Sa 15. März 2025
Säliputzete mit Klettern
Am Samstagmorgen, den fünfzehnten März,
Trafen wir uns um acht Uhr früh, mit einem Parapluie.
Zum Parkplatz ISATIS in Aarburg wir fuhren,
Wo wir Sämi und Dario erwarteten, noch bei kühlen Temperaturen.
Mit Motorsäge und Benzin sie standen bereit,
Was uns zunächst erschien wie eine Seltsamkeit.
Bald ging's Richtung Säli, mit kurzem Halt,
Luden Baumstämme auf, vom Wald.
Für Weginstandsetzung war das Holz gedacht,
Der neue Kiesweg bergauf war eine wahre Pracht.
Beim Säli angekommen, verteilten wir die Pflichten,
Begannen sofort, die Wege herzurichten.
Von Gewächs und Steinen befreiten wir die Bahn,
Hoben wilde Feuerstellen auf, gingen es geschickt an.
Plexiglasscheiben tauschten wir sorgsam aus,
Das Wetter hielt, kein Regen kam aus den Wolken heraus.
Nur Schweiss floss reichlich bei der Arbeit schwer,
Doch unsere Motivation wurde immer mehr.
Nach getaner Arbeit, ohne lang zu rasten,
Fuhren wir schnurstracks zum ISATIS, um dort zu bouldern mit Lasten.
Wir feuerten uns an, auch den Forstmann dabei,
Der Partnerboulder war besonders und einwandfrei.
Zwischendurch gab's Stärkung für unseren Hunger,
Bis es Zeit war zu gehen, wir wurden immer jünger.
In zwei Autos fuhren wir dann nach Haus,
Ein erfüllter Tag ging zufrieden aus.
So endete unser Einsatz voller Taten,
Mit Arbeit, Sport und Freundschaft gut beraten.
Ein Samstag, der uns allen Freude brachte,
Mit Erinnerungen, die jeder gerne machte.
Luca:)





Sa 22. Feb. 2025
Eisklettern Kiental
Samstag
Am Morgen ging es los wie geschmiert,
bis wir uns haben zweimal verirrt.
Beim Ticket drive in,
hatte Dario den falschen Parkplatz im Sinn.
Wir kletterten im wenigen Eis,
denn leider war es zu heiss.
Im Eis verbrachten wir die Morgenstunden,
und holten uns am Nachmittag beim Dry toolen noch einige Wunden.
Stefan packte am Mittag aus seinen Gasbrenner,
er ist ein richtiger Raclette Kenner.
Für Liv gab es einen Geburtstagskuchen,
jedoch mussten wir für die Wunderkerzli Funken suchen.
Simone löste auch ein par Steinbrocken,
wir sind so erschrocken, das haute uns aus dem Socken, dabei ist sie ja gar nicht so ein grosser Mocken.
Zuhause angekommen machten wir mit den nassen Seilen einen Vorhang,
in den Gang.
Gegessen hatten wir auf engen Raum,
bewegen konnten wir uns kaum.
Wir plapperten dumme Sprüche,
Dario stand kopfschüttelnd in der Küche.
Sonntag
Es war leider immer noch nicht genügend kalt,
deswegen fuhren wir auf die Engstligen Alp.
Zum Start haben wir einige Technik-Übungen gemacht,
und diese bei den Routen zur Anwendung gebracht.
Fiona machte eine Torte,
von der feinsten Sorte.
Wir kletterten bis die Eisschrauben raus schmolzen,
nächstes Mal verwenden wir lieber Bolzen.
Dario hängte noch eine Mixt Route ein,
die war ziemlich steil, doch wir fanden sie geil.
Leider mussten wir zusammenpacken,
bevor wir alle zusammensacken.
An diesem Wochenende machte jeder Fortschritt,
und nun sind wir alle top fit.
Text: Zoe, Simone, Liv, Fiona, Malin







Sa 18. Jan. 2025
Freeride Weekend
Samstag
Um sieben Uhr ging es los,
dieses Mal nicht nach Davos.
In Sörenberg angekommen,
da haben wir in der Gondel platzgenommen.
Bald verschlechtert sich unsere Sicht,
da es uns fetze Schnee ins Gesicht.
Wir hinterliessen hier und da eine Badewanne,
zum Glück umarmte niemand eine Tanne.
Zum Zmittag haben wir feine Sandwich gegessen,
Fiona hat sich lieber mit Stefan in einer Schneeballschlacht gemessen.
Zufällig trafen wir Vincent bei seiner Trainingseinheit,
wir trainierten lieber die Abfahrtsgeschwindigkeit.
Auf den Bügellift quetschten wir uns zu viert,
hoffentlich haben wir den Liftmeister nicht zu fest strapaziert.
Ski und Stöcke vertauschten wir in allen Kombinationen,
Fiona verweigerte die Fondue Portionen.
Alle assen Fondue,
doch Dario ass lieber Tee-Brot-Gebrüh.
Vor einem Jahr spross ein Keim,
da hat es angefangen mit dem Reim.
Sonntag
Wir assen ein Luxuriöse Zomorge,
und waren ohne Sorge.
Der Wind am Morgen war noch gross,
deshalb starten wir gemütlich mit den Tögelen los.
Die geschlossene Talabfahrt lies uns auf eine Pistenbulli fahrt hoffen,
um zehn Uhr war dann der Lift trotzdem offen.
Die Pisten runter ging es ratz fatz,
doch vergessen ging der Stockeinsatz.
Wir mussten eine Übung machen,
das gab uns allen viel zu lachen.
Nach dem Mittagessen gab es eine Schneeballschlacht,
dabei wurde Stefan kurz zum Schneemann gemacht.
Dario ignoriert uns komplett,
doch wir winkten ihm so nett.
Auf der Buckelpiste konnten wir über die Schneehaufen hüpfen,
und so konnten wir neue Freundschaften mit dem Stockeinsatz knüpfen.
Auf dem Weg zurück bei der Talabfahrt,
rutschten wir über Eisblatern bei Mario Kart.
Von Liv, Fiona, Simone, Zoe und Malin








Sa 9. Nov. 2024
Bouldern Tessin
Samstag
Früh fuhren wir los,
mit den Schoggistängeli auf dem Schos.
Der Nebel machte sich aus dem Staub,
und schon beging Lukas einen Schoggistängeli Raub.
Schwer beladen mit den Buldermatten,
begaben wir uns in des Bulderblockes Schatten.
Der Abstieg vom Block über den Baum,
topten wir dieses Wochenende kaum.
Dario und Sandro rannten die Platten Bulder hinauf, dazu fehlte uns den Schnauf.
Bis zum einbruch der Nacht, haben es unsere Hände mitgemacht.
In der Jugi durften die Kinder nicht rein, man könnte sie ja gestohlen haben, o nein.
Viele Runden fuhren wir mit dem Lift,
bis wir uns fühlten ganz bekifft.
Luca hat sich zu uns gesellt,
ein grober Typ hat sich herausgestellt.
Mit der Pizza im Magen,
konnten uns die Leiter sehr gut ertragen.
Sonntag
Die Pizza schon lange verdaut,
hat es uns nach dem Zmorgen verlangt.
Heute hatten wir Schwein,
die neuen Felsblöcke gehörten uns allein.
Heute wurden auch schwere Routen erklommen,
dafür hat es unsere Haut schwer mitgenommen.
Wir waren nicht gerade geschockt,
Dario hat eine 7c gerockt.
Im Tessiner Djungel wurde es zu einem richtigen Abenteuer,
zum Glück begenete uns kein Ungeheuer.
Wir wurden in den Bouldermatten transportiert,
das hat uns ganz schön imponiert.
Doch Sandro verlor voller Zuversicht sein Gleichgewicht.
Fast bis in die Nacht,
sind wir auf die Bouldermatten gekracht.
Von Malin, Liv, Dario, Fiona und Zoe



Sa 14. Sept. 2024
Seilpark Balmberg
Schon um sieben Uhr startet die Zugfahrt,
das war hart.
Oben angekommen beim Seilpark,
war die Einführung richtig stark.
Unsere Finger waren eisig kalt
und schon ist Lena in de nächsten Baum geknallt.
Wir kletterten sehr lang
ohne Angst und Bang.
Alle wollten auf die schwarze Route,
da hatte der Bauch auch schon hunger und knurrte.
Wir umgingen nicht den Freien Fall,
man hörte uns bis drüben zum Stall.
Wir verpassten den ersten Bus,
denn wir waren noch zu sehr im Schuss.
Nach dem Mitagessen gab es beinahe langeweile,
denn wir durften nicht mehr in die Seile.
Doch zum Glück sind wir so verspielt,
da haben wir schon hinter den Bäumen hervorgeschielt.
Nach einigen Runden 15/14 mussten wir gehn,
denn wir wollten den Bus nicht schon wieder wegfahren sehn.
Bei der Busfahrt klappten einigen die Augen zu,
sie waren in tiefster Ruh.
Es war ein Tag mit viel Fun,
da war das Lachen auch kein Zwang.
von Malin, Zoe, Fiona, Lena


