Touren

Die Teilnahme an einer Sektionstour erfolgt auf eigenes Risiko. Der Versicherungsschutz ist Sache der Teilnehmenden.

Der Schweizer Alpen-Club (SAC) hat die SAC-Wanderskala überarbeitet und neu gestaltet -> Link zur SAC-Seite

Beschreibung der Anforderungen: SAC Wanderskala Skala

TourenreglementPDF
Wichtige Telefonnummern und LinksINFO
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Damit auch sicher das Notfallblatt im Rucksack ist, hier dasDokument

 

Sommertourentage Alpstein

15. 07. 2024

Verletzungs-und Krankheitsbedingt schrumpfte die Teilnehmerzahl, was zur Folge hatte dass wir die Tourenwoche 3 vom Tirol verschoben. Stattdessen trafen wir uns am Montag, den 15. 07 2024 an der Talstation der Staubernbahn mit unserem Bergführer Dominik Suntinger um die 3-tägige Tour im Alpsteingebiet zu starten.
Nach dem Trunk im gemütlichen Beizli machten wir uns bei schönstem Wetter auf den Weg auf die Stauberen Kanzel. Die Rundsicht -Rheintal-Bodensee- Lichtenstein- Österreich- war überwältigen.
Am Mittag erreichten wir die Roslenalp mit 1100 Schafen, 4 Hunden freundlichen Bewohnern und zigtausend  Fliegen. Nach kurzer Pause erklommen wir den Dreikreuzberg.
Zurück in der Hütte genossen wir ein feines Znacht einen gemütlichen Abend und eine ruhige Nacht.

16. 07. 2024

Weil es am Morgen regnete, machten wir uns erst um 9.30 Uhr auf den Weg in Richtung Zwinglipass. Nach dem Abstecher auf den Mutschen ging die Wanderung weiter über den Chreialpfirst zur Zwinglihütte. Nach kurzer Verpflegung und einigen Schrattenkalk-Kletterübungen beobachteten wir eine äsende Steinbockkolonie, die sich uns wohlwollend zur Schau stellte.
Zurück in der Hütte gab's Bier und Wein und das Nachtessen war auch fein.

17. 07. 2024

Beim Blick aus dem Fenster am Morgen stellten wir fest, dass uns heute wohl ein nebliger Tag bevorstehen würde. Um 7.30 Uhr machten wir uns dann auf den Weg in Richtung Rotsteinpass über den Linsengrat auf den Säntis.
Es war eine Augenweide auf dem Weg die Steinböcke zu beobachten, die sich von den Wandernden ganz und gar nicht stören ließen.
Nach dem Mittag waren wir auf dem Säntis. Trotz des Nebels genossen wir unsere Whisky-Wurst auf der Terrasse und fuhren dann hinunter auf die Schwägalp. Angela erwartete uns dort mit dem Auto mit dem wir wieder zu unserem Ausgangspunkt am Montag, zur Stauberen Talstation, fuhren.
Dort stiegen wir um in Edis Auto und waren am späten Nachmittag zu Hause.
Herzlichen Dank an Dominik, Angela und Edi für die perfekte Organisation und die spannenden Touren im schönen Alpsteingebiet.

Bericht: Regula Sager