

Touren
Die Teilnahme an einer Sektionstour erfolgt auf eigenes Risiko. Der Versicherungsschutz ist Sache der Teilnehmenden.
Der Schweizer Alpen-Club (SAC) hat die SAC-Wanderskala überarbeitet und neu gestaltet -> Link zur SAC-Seite
Beschreibung der Anforderungen: SAC Wanderskala Skala
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Wanderwoche Surselva
Von Riein nach Valendas
Nach dem Morgenkaffee im Hotel Eden, fahren wir, also Kurt, Ruth, Irene, Rita, Heinz und ich, los nach Riein Vitg (Vitg = Dorf). Wir steigen auf in Richtung Alp da Riein durch lichte Wälder und über Wiesen und wir sehen die ersten Herbstzeitlosen. Nach dem Punkt 1468 geht’s noch wenig rauf bis Darmasal, wo wir bei einem Ferien-Hüttli zu Mittag rasten. Wir halten die Höhe ostwärts bis Cuolm Sura und steigen dann über Wiesen und im Zickzack steil durch den Wald ab nach Valendas. Wir erreichen um halb drei schon den riesigen Dorf Brunnen, wo auch das Postauto hält und uns zurück nach Ilanz bringt. Wir haben mit Pause drei-ein-viertel Stunden gebraucht - SchweizMobil sagt 2h45, 9km, 300 rauf und 760 runter. Das Bier nehmen wir im Hotel. Auf 18 Uhr spazieren wir ins nahegelegene Hotel Rätia, zum Apero, von Kurt und Ruth. Da es in Chur nach dem warmen Tag windet und regnet, meint der Kellner, dass der Regen eine Stunde später nach Ilanz komme. Wir zügeln rein, zum reichhaltigen Essen und Pinot Noir von Heinz – der Regen kommt nicht. Bericht: Röbi Fitzi
Piz Sezner – Piz Mundaun
Heute steht eine der schönsten Wanderungen in der Surselva auf em Programm: Pia Sezner - Pia Mundaun. Unser Tourenleiter Kurt hat die glorreiche Idee uns mit dem Wanderbus von Vella nach Alp Sezner zu führen. Wir wandern leicht bergauf, dann etwas steiler auf den Pia Sezner, wo wir uns auf 2309 m - dem höchsten Gipfel des Tages - gratulieren. Wir wandern weiter auf der Krete auf und ab bis zum Pia Mundaun. Wir geniessen die herrliche Rundsicht, Bifertenstock, Tödi bis zum Oberalpstock und nach Süden Piz Tomül bis zur Teri-Gruppe. Mit dem Sessellift fahren wir runter Cuolm Sura. Wir steigen ab zur Busstation Surcuolm. Dort besteigen wir das Postauto, welches uns nach Ilanz zurückführt. Eine erlebnisreiche Tour mit 4 1/2 Std. Wanderzeit. Bericht: Heinz Bürklin
Andiast – Pignu
Wie immer startet unser Bus pünktlich um 8.35 Uhr und bringt uns nach Andiast. Als erstes besichtigen wir die wunderschöne Kirche. Wer hätte erwartet in diesem kleinen Bergdorf eine so reich geschmückte Kirche zu finden.Die Kirche St. Julietta und Quirius beeindruckt durch einen wunderbaren vergoldeten Altar und ebenso eindrückliche Seitenaltare. Nun führt uns der Weg in leichtem Auf und Ab Richtung Lei da Pigniu. Die Schreibende freut sich allerdings zu früh über eine gemütliche Wanderung. Nach ca. einer Stunde heisst es den Berggang einlegen! Steil und begleitet von einigen Regentropfen geht es hoch zur Staumauer. Wir finden einen schön gelegenen Picknickplatz hoch über dem See und auch die Sonne hat Erbarmen mit uns. Nach einer ausgiebigen Rast umrunden wir den See und bewundern das immens eindrückliche Panorama. Der Lei da Pigniu ist umgeben von senkrechten Felswänden und schäumenden Wasserfällen. Weiter geht’s zum abgelegenen Dorf Pigniu mit 35 Einwohnern. Da der Bus zurück nach Ilanz erst um 16 Uhr fährt haben wir genug Zeit für ein ausgiebiges Zvieri und einen Jass. Eine weitere eindrückliche Wanderung geht so zu Ende. Bericht: Irene Ringier
