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Pazzolastock

Das Wetter war wieder einmal schwer einzuschätzen - da aber die Wetteraussichten für Samstag deutlich besser waren als für Sonntag, wurde die Tour vorverschoben. Leider mussten sich 4 Teilnehmer abmelden, zu viert ging es frühmogens los, um den Zug um 07.28 in Andermatt zu erreichen. Alleine waren wir nicht, deshalb gab es erst noch einen Kaffee auf dem Oberalp. In gemütlichen 2.5 h ging es auf den Gipfel wobei wir die Schlüsselstelle nur unter Zuhilfenahme der Harscheisen meistern konnten. Oben angelangt erwischten wir neben ordentlichem Wind auch Sonnenschein - der Wetterpoker ging also auf.

Die Abfahrt auf Tschamutt aber auch verhiess Skibuckeln, also entschlossen wr uns für die Abfahrt via Marschalllücke auf den Nätschen. Wie im Frühling üblich war es erst hart und super, dann Deckel und zum Schluss noch vergnüglich im Sumpf. Auf dem Nätschen reichte es noch für eine Cerevisia, dann gings gemütlich mit dem Zug nach Andermatt.

Text: Werni Heggli