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Pfingstklettern Gastlosen

Samstag:

Um 08:00 Uhr standen wir alle bei der Mehrzweckhalle wie gebannt,
alle waren sehr gespannt.

Wir mussten in die Kletterhalle gehen,
um das schlechte Wetter zu umgehen.

Beim ersten Fangen-Spiel,
war Einwärmen das Ziel.

Trotz dem Regenwetter
haben wir viele Routen in der Halle geklettert.

Einige Routen brauchten viel Zeit,
die JO Zofingen machte sich breit.

Einige versuchten sich an den Überhang,
doch es wurde ihnen schon mittendrin bang.

Dario (Ammann) hat bei einer Route aufgegeben,
dass wir das noch erleben.

Auch in die Boulder stiegen wir ein,
ein Rennstart nahm unsere Zeit besonders ein.

Die einen bauten Zelte auf,
die anderen erledigten den vergessenen Einkauf.

Um den Tag abzuschliessen,
konnten wir ein leckeres Curry-Reis geniessen.

Doch was ist passiert mit Darios (Schmid) Kopf?
Er steckt in dem Curry-Reis-Topf!

Sonntag:

Wir durften ausschlafen bis um 8,
das hat uns Freude gemacht.

Mia, das Geburtstagskind, lag die ganze Nacht auf dem Boden,
dafür kann man sie loben!

Los ging es nach einem guten Z‘Morgen,
wir mussten uns auch nicht um Biondis Hunger-Bäuche sorgen.

Der Halbgott höchstpersönlich,
verlief sich, das ist ungewöhnlich.

Wir stiegen in die Routen ein,
wir rissen an jedem Grass und Stein.

Den Aufstieg konnten nicht alle beenden,
sie hatten Hunger und wollten keine Haut verschwenden.

Beim Camping angekommen gab es etwas zum Essen,
zum Glück hat Zoe den Geburtstagskuchen nicht vergessen.

Fiona fiel von der Schaukel runter,
das machte Liv ganz schön munter.

Nach einem schönen Gesang
ging es ins Bett, denn der Tag war lang.

Der Zeltnachbar schnarchte,
das war furchtbar!

Montag:

Das Z‘Morgen geniessen wir in der Sonne,
nun wogen wir eine Tonne.

Den Zeltabbau haben wir überwunden,
doch dann ist plötzlich ein WC-Schlüssel verschwunden.

Stefan ist den Trampelpfand hinauf fast gerannt,
da haben unsere Beine schön gebrannt.

Wir überwanden den ganzen Anstieg,
das war ein kleiner Sieg.

Der Tag im Klettergarten war heiss,
da tropfte unser Schweiss.

Den WC-Schlüssel fanden wir im Rucksack,
das wahr wohl ein blöder Kack!

Weh taten unsere Hände,
wir kletterten viele Wände.

Simon und Dario (Ammann) haben uns einen Moment früher verlassen,

um die Autos zu fassen und den Schlüssel beim Camping zu lassen.

Auf dem Abstieg begegneten wir uns alle wieder
und sangen dann im Auto schöne Lieder.

Text: alle Teilnehmenden