Touren

Die Teilnahme an einer Sektionstour erfolgt auf eigenes Risiko. Der Versicherungsschutz ist Sache der Teilnehmenden.

Der Schweizer Alpen-Club (SAC) hat die SAC-Wanderskala überarbeitet und neu gestaltet -> Link zur SAC-Seite

Beschreibung der Anforderungen: SAC Wanderskala Skala

TourenreglementPDF
Wichtige Telefonnummern und LinksINFO
Bitte Fotos und Tourenberichte senden antourenbericht@sac-zofingen.ch
Damit auch sicher das Notfallblatt im Rucksack ist, hier dasDokument

 

Wildhorn

1. Tag
Um 7:00 Uhr versammelten sich elf Teilnehmer beim Postparkplatz. Auf drei Autos verteilt ging es dann auch schon los Richtung Lenk. In Wimmis wurde noch eine weitere Teilnehmerin abgeholt, welche die Gruppe komplett machte. Kurz vor 9:00 Uhr erreichten wir den Parkplatz auf der Iffigenalp und begannen den Zustieg zur Wildhornhütte (800 Höhenmeter). Das Wetter war super und die Temperaturen zu dieser Uhrzeit noch einigermassen erträglich. Bald schon erreichten wir den wunderschönen Iffigsee, wo wir bei der Sennhütte «Stiereniffige» eine kurze Pause einlegten. Danach ging es nochmals ungefähr eine Stunde bevor wir schliesslich kurz vor Mittag die Wildhornhütte erreichten. Den Rest des Tages verbrachten die Teilnehmer individuell. 


2. Tag
Um 3:15 Uhr läuteten die Wecker und bereits um 4:00 stand die Gruppe vor der Hütte und begann den Aufstieg zum Wildhorn. Beim Tungel Gletscher angekommen verteilten wir uns auf zwei Seilschaften. Danach ging es über auf den Glacier de Ténéhet und dann weiter zum felsigen Gipfelaufbau des Wildhorns. Wir erreichten den Berner Gipfel ungefähr vier Stunden und 900 Höhenmeter später. Oben angekommen präsentierte sich uns ein atemberaubendes Panorama. Für unsere Pause entschieden wir uns für die Walliser Seite. Nach gut 30 Minuten begannen wir bereits wieder den Abstieg zur Wildhornhütte, welcher problemlos ablief. Dort wurden die Rucksäcke wieder gepackt und schliesslich um die Mittagszeit ging es wieder runter zur Iffigenalp. Zum Abschluss genossen wir noch eine wohlverdiente Glace. Auch die Rückfahrt gestaltete sich problemlos und um ca. 17:00 waren wir zurück in Zofingen.

Ein besonderer Dank geht an Thomas Stadelmann, welcher zum ersten Mal eine Tour leitete und zu jederzeit alles im Griff hatte.
Roger Flury