Touren

Die Teilnahme an einer Sektionstour erfolgt auf eigenes Risiko. Der Versicherungsschutz ist Sache der Teilnehmenden.

Der Schweizer Alpen-Club (SAC) hat die SAC-Wanderskala überarbeitet und neu gestaltet -> Link zur SAC-Seite

Beschreibung der Anforderungen: SAC Wanderskala Skala

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Ski-TW3 Münstertal - Val Müstair

Sonntag 23. März

Im Vorfeld unserer geplanten Tourenwoche waren der Schnee und die Tourenverhältnisse ein leidiges Thema - für mehr oder weniger alle SACler . . .

Trotzdem, wir packten es an und trafen uns pünktlich um 07:00 bei Werner Hegglin an der Frikartstrasse in Zofingen. Dort waren Ausrüstung, Säcke und Köfferli schnell in den Autos verstaut. Am Fressbalken bei Würenlingen gab's einen ersten Zwischenstopp, und Silvia's Otto aus Zürich fand den reservierten Platz in einem PW. Bei Klosters konnten wir direkt um 09:10 auf den Vereina-Zug, und um 09:20 rüttelte uns die RhB ins Engadin. Bei einer WhatsApp-Umfrage beim Tunnelausgang stellten wir fest, dass auch unser Bergführer Dominik auf der Schiene mit dabei war. Nicht unbedingt wegen eines Kaffees, vielmehr wegen anderer Bedürfnisse trafen wir uns in Zernez in einem Restaurant.

Problemlos und wie von Werni angekündigt, erreichten wir gegen 11:00 unser Hotel Staila in Fuldera (1638 m.ü.M). Leider waren noch nicht alle Zimmer für die neuen Gäste bereit und so wurde der Ski- zum Umkleideraum. Zur Mittagsstunde übernahm Dominik die Gruppe und führte uns oberhalb des Dorfes zur Alp Sadra (2046 m.ü.M). Die zwei Stunden auf der eher flachen Waldstrasse wurden als gemütlichen Ausflug empfunden. Neben leichtem Niesel zeigte sich hin und wieder auch die Sonne. Die Temperatur lag deutlich über dem Gefrierpunkt, und der Schnee war bis auf den Boden durchnässt. Die kurze Talfahrt über Wiesen und durch lichte Waldabschnitte war gar nicht so übel - weil andere Tourenfahrer bereits vorgespurt hatten.

Am frühen Abend lud uns das Hotel Staila  zu einem feinen Apéro ins Fernsehzimmer ein. Die erste kulinarische Begegnung und der hervorragende weisse Terlaner überzeugten alle! Natürlich informierte uns Dominik, wie gewohnt gekonnt und mit Handy, Beamer und Leinwand, über das Programm vom Montag. Anschliessend zügelten wir einen Stock tiefer an einen fein gedeckten Tisch und genossen ein wunderbares Abendmenü  'à la Staila'. Es wird uns in den kommenden Tagen an nichts mangeln . . . (Edi Meyer)

Montag 24. März

Ziel unserer heutigen Skitour war eigentlich der Piz Terza (2908 m). Aber als er von der Alp Astras her in unser Sichtfeld kam, war gut zu sehen, dass dieser Gipfel heute weder einen schönen Aufstieg noch eine tolle Abfahrt bieten würde. Zu blank und zu wenig eingeschneit erschienen seine Flanken. Dominik entschied sich deshalb kurzfristig, mit uns direkt in die Fuorcla Starlex aufzusteigen und von dort die Abfahrt nach Müstair zu wagen. Bis es zu diesem Entscheid kam, waren wir aber bereits gut eineinhalb Stunden unterwegs. Gestartet waren wir kurz vor 9 Uhr mit dem Sportbus, der uns von Fuldera über die Ofenpass-Strasse und durch das Valplaun direkt auf die Alp da Munt führte. Hier liessen wir uns von zwei Skiliften bequem auf den Minschuns (2520 m) ziehen. Eine Skitour, die mit einer Abfahrt beginnt, wäre ja eigentlich eine gute Sache, wenn man denn etwas gesehen hätte. Unsere Tour begann aber mit einem Blindflug, der uns - garniert mit einigen Stürzen - hinunter zur Alp Astras und zum Fluss Clemgia führte. Hier montierten wir die Felle auf unsere Skis und begannen, zunächst dem Fluss entlang und dann Richtung Osten abbiegend, mit dem Aufstieg zur Fuorcla Starlex. Je höher wir stiegen, umso schöner wurde das Wetter. Die dicke Wolkendecke verzog sich, der Himmel wurde blau und sogar die Sonne zeigte sich. Als wir mit der Fuorcla den höchsten Punkt unserer Tour und gleichzeitig die Grenze zu Italien erreicht hatten, beeilten wir uns aber trotzdem, die Felle rasch von den Skiern zu nehmen, da uns ein bissig kalter Wind um die Ohren wehte. Das herrliche Panorama mit dem Ortler als dominierendem Berg in der Ferne und dem Münstertal uns zu Füssen genossen wir nicht lange und stürzten uns - im wahrsten Sinn des Wortes -  in die Abfahrt. Diese erwies sich nämlich als ausgesprochen heikel. Der Schnee war tief, weich und nass und entsprechend schwierig zu fahren. Zu achten war auch auf Felsblöcke und Steine, die sich knapp unter der Schneeoberfläche versteckten. So waren wir denn froh, als wir rund 600 m unterhalb der Fuorcla Starlex auf einen Waldweg einbiegen konnten, der uns zum Valgarolabach und schliesslich wieder an die italienisch/schweizerische Grenze und nach Müstair zurück führte. Ein reines Vergnügen war zwar auch die Abfahrt auf dem Weg nicht. Aber immerhin konnten wir im Avignatal dem Bach entlang noch einige schöne Schwünge platzieren, bis der Schnee einem grossen, aperen und mit Kuhmist reich bedeckten Feld wich. Glücklicherweise befand sich auf dem Dorfplatz vor dem Restaurant, in welchem wir auf den erfolgreichen und unfallfreien Abschluss unserer Tour anstiessen, ein grosser Brunnen, in welchem wir sowohl unsere Skis wie unsere Skischuhe vom Kuhmist reinigen konnten. Ansonsten hätte uns der freundliche Wirt der mehrere hundert Jahre alten Chasa Chalavaina wohl nicht in sein wunderschönes, historisches Gasthaus hineingelassen. Nachdem wir uns mit kühlen Getränken erfrischt hatten, bestiegen wir eine knappe Stunde später wieder das Postauto, das uns sicher und zuverlässig nach Fuldera zurückbrachte, wo uns im Hotel Staila ein weiteres ausgezeichnetes Nachtessen erwartete. (Edi Ruesch)

Dienstag 25. März

Schon wieder 06:30 das Geräusch vom Handy-Wecker. Gopferdecku, das warme Bett wollte mich nicht loslassen. Die Jass-Niederlagen vom Vorabend raubten mir den Schlaf. Der erste Blick durch das Zimmerfenster auf die Wetterbedingungen in der Umgebung versprach keinen ungetrübten Tag. Nach einer kalten Nacht hat sich der durchnässte Schnee vom Vortag in eine kompakte Eismasse umgewandelt.
Nach dem üppigen Morgenessen und der Morgentoilette versammelte sich die Gruppe um 08:00 Uhr zum Abmarsch in Richtung Piz Dora. Unser Ziel befindet sich in südwestlicher Richtung 1300m über dem Dorf Fuldera. Die erste Teilstrecke führte uns einem Waldweg entlang durch den Lärchenwald.

Beim Punkt 'Funtauna-Grossa' wurden die Harscheisen montiert, welche wir erst auf dem Gipfel wieder entfernten. Nach einem Halt vor der Jagdhütte 'Era da la Bescha' und am Anfang von 'Las Chunas' erreichten wir 5 Stunden das Tagesziel auf 2950müM. Während dem Aufstieg hat sich der Piz Dora einige Male hinter den Wolken versteckt. Auf den letzten 200m wurde auch der Wind sehr dominant. Aus diesem Grund konnten wir die beeindruckende Gipfel-Rundsicht nur kurz geniessen.
Die Rückfahrt  nach Fuldera war sehr ruppig und die wechselnden Sichtverhältnisse forderten unsere letzten Kraftreserven.
Ohne grössere Blessuren versammelten wir uns im Restaurant Staila wo wir unseren persönlichen Wasserhaushalt wieder ins Gleichgewicht brachten und nochmals über die Tücken der Abfahrt diskutiert. Alle Teilnehmer waren sich einig, trotz den harten Schneebedingungen war der Piz Dora eine lohnenswerte Tour. Einen herzlichen Dank an unseren Bergführer Dominik für diese tolle Tour. (Edi Müller)

Mittwoch 26. März

In der Nacht hatte es ein bisschen geschneit, am Morgen waren jedoch nur mehr wenige Wolken am blauen Himmel. Geplant war eine Skitour ausgehend von Buffalora vor dem Ofenpass auf einen namenlosen Gipfel im Gebiet von Mots an der Grenze zum Val Mora. Mit dem Postbus fuhren wir am Morgen über den Ofenpass bis zur Haltestelle Buffalora. Von dort stiegen wir durch einen wunderbaren Arvenwald mit teilweise sehr alten Bäumen auf eine weite Ebene hinter dem Piz Daint auf. Die älteste Arve soll gegen 800 Jahre alt sein. Die Arve ist ein sehr langsam wachsender Baum, der in dieser Höhe jährlich nur wenige Millimeter zunimmt. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel und versprach einen schönen Tag, was zur positiven Stimmung beitrug. Der angepeilte Gipfel schien jedoch noch in weiter Ferne zu sein und rückte erst allmählich näher. Die flache Route führte durch offenes Gelände vorbei an der Chasa da Confin (2264 müM) in Richtung Fourcla del Gal. Völlig unerwartet bahnte sich ein Wettersturz an: das Licht trübte ein, der Wind wurde zunehmend stärker und wirbelte in der Ebene und auf den Gipfelgraten Schneewolken auf, es wurde spürbar kälter. Wir erreichten noch einen Bergrücken (Punkt 2368 müM), wo wir beschlossen umzukehren und unsere Skier auf Abfahrt umzustellen. Der Rückweg führte uns nach einer kurzen Abfahrt durch einen Schneehang zu einer Senke namens «Jufplaun», wo wir wieder die Felle montierten und Richtung einer Anhöhe (Döss da las Plattas) aufstiegen. In der Zwischenzeit setzte auch leichtes Schneetreiben ein, es wurde zunehmend kälter und die Sicht schlechter. Wir überquerten die Anhöhe, nahmen die Felle wieder ab und fuhren in ein kleines Tal ab, wo wir wieder anfellten und nochmals aufstiegen. Schliesslich erreichten wir den Arvenwald von Buffalora, durch den wir nach der dem Abfellen Richtung Passstrasse hinunterfuhren. Wir erreichten schliesslich den Ausgangspunkt gegen 13.45 h, wo uns der Bus vor der Nase wegfuhr.  Wir hatten ca. 9 km Distanz und 680 Hm mit den Skiern zurückgelegt. Wir setzten uns - froh dem Wind und der Kälte entkommen zu sein - in die warme Gasthausstube und stärkten uns mit Kaffee, Bier und einer Nusstorte. Der nächste Bus brachte uns zwei Stunden später zurück nach Fuldera. Der Wetterumsturz hat uns alle überrascht und die Begleitumstände eines Föhnsturms (Kälte, Wind, eingeschränkte Sicht…) erfahrbar gemacht. (Helmut Messner)

Donnerstag 27. März

Genau mit dem 08:00 Uhr Glockenschlag der Dorfkirche, schaute die aufgehende Sonne über den Bergkamm und erwärmte uns beim heutigen Tourentag. Eine reduzierte Gruppe begab sich vom Dorf Fuldera her Richtung Piz Chazfora, welchen wir uns für heute zum Ziel ausgesucht hatten. Der andere Teil der Gruppe hatte sich eine Auszeit genommen und besuchte das Frauenkloster in Müstair. Während der Nacht hatte es einige Zentimeter geschneit und dies verwandelte die sonnige Landschaft in einen winterlichen Märchenzauber. Auf der Alp Sadra, welche wir schon am Sonntag besucht hatten, legten wir eine kurze Rast ein, um den Rest des gesteckten Zieles in Angriff zu nehmen. Um 11:30 Uhr bevor wir den Piz Chazfora erreichen konnten, zog Bewölkung auf und kalter Wind blies uns um die Ohren. So beschloss Domonik kurz unterhalb vom See Lai da Chazfora auf Abfahrt umzurüsten. Mittlerweile war die Sicht diffus und wir folgten unserem Bergführer Richtung Alp Sadra, wo wir das Mittagessen einnahmen. Auf der gesamten Abfahrt trafen wir verschiedene Schnee-Beschaffenheiten an, von Hart- und Pulverschnee bis Bruchharscht, welcher uns einige Male aus dem Gleichgewicht brachte. Und schon wieder läutete die Kirchturmglocke, als wir genau um 13:00 Uhr das Hotel erreichten. Im späteren Nachmittag setzte heftiger Schneefall ein und wir wurden wieder in die Winterzeit zurückversetzt. Der Rest des Abends begann wie gewohnt mit dem Aperitif und gleichzeitiger Tagesbesprechung mit Vorschau auf den kommenden Tag, einem schmackhaften 5-Gang Menü und endete mit dem obligaten Jass und Feierabend Bier. (Urs Lienhard)

Freitag 28. März

Wow! Es hat zünftig geschneit in der Nacht: 15…20 cm Neuschnee. Klar dass heute Plan B zum Zuge kommt. Für Plan A müssten wir nämlich unsere Autos ausgraben und ein Stück Richtung Pass Umbrail fahren. Dies auf einer Strasse, die eigentlich gesperrt ist. Wir wären bei so viel Neuschnee wohl gar nicht weit gekommen. Plan B geht in die Südhänge vom Val Müstair. Bis heute Freitag waren diese Südhänge mangels Schnee nicht fahrbar.

Das Postauto bringt uns von Fuldera nach Lü, einem kleinen Dörflein auf 1916 m. Der Chauffeur will wissen, ob wir reserviert haben! Haben wir nicht, aber ohne uns wäre er leer nach Lü gefahren. Nun geht es vorbei an der Alp Valmorain durch Valbella und schliesslich über einen Grat zum Gipfel Muntet, 2762 m.ü.M. Unterwegs kreist ein Bartgeier elegant über uns hinweg und eine Schneehühner-Staffel fliegt vorbei. Beim Start in Lü hatten wir noch ganz leichten Schneefall. Inzwischen ist es strahlend blau mit wunderbarer Sicht auf hundert Gipfel, darunter, unübersehbar, der gigantische Ortler.

Wir fahren frisch verschneite Südhänge hinunter und machen eine längere Pause beim Hüttli Pt 2388. Der letzte, steile Abschnitt vor diesem Hüttli wird einzeln gefahren und so können wir alle zuschauen wie der Werni als Letzter eine perfekte Spur in den Neuschnee kurvt bis ein Stein ihn zum Purzeln bringt. Zum Glück nur ein tiefer Kratzer im Belag.  Der untere Abschnitt, kurz vor Lü ist dann etwas ruppig/steinig und hat wohl auf manchem Ski unübersehbare Spuren hinterlassen. Ab Lü geht es über den Schlittelweg nach Tschierv zum verdienten Bier auf der Sonnenterasse. Ein völlig überfülltes Postauto (dem Coronavirus würde das gefallen) bringt uns nach Fuldera.

Nachtessen ist heute schon um 6 Uhr, denn Einige wollen heute Abend am 'Schürmülimusig' Konzert in der Kulturburg Fuldera teilnehmen. Am traditionellen Apéro davor wurden Ort und Zeit für die Tourenwoche 2021 vereinbart. Das will ich aber hier nicht verraten. (Thomas Straub)

Samstag 29. März

Zum Abschluss unserer Skitourenwoche im Val Müstair hatte Dominik auf dem Heimweg eine Kurztour auf den Munt Buffalora (2437 müM) geplant. Nach den Erfahrungen vom Vortag mit frischem Pulverschnee und viel Sonnenschein erwarteten wir auch für Samstag ähnliche Verhältnisse. Leider deutete sich schon am Morgen wieder eine Wetterverschlechterung an. Deshalb beschlossen einige Teilnehmer unserer Gruppe, die Heimfahrt ohne diese Abschlusstour anzutreten. Ein «Fähnlein von fünf Aufrechten» (Heinz, Edi Roth, Fränzi, Werni, Helmut) wollte sich diese Tour mit Dominik trotzdem nicht entgehen lassen. Wir fuhren über den Ofenpass bis zum Parkplatz bei Buffalora. Der Himmel war milchig grau und die Sonne blieb von einem Dunstschleier verdeckt. Wir starteten mit Dominik beim Parkplatz und stiegen gemächlich über die Alp Buffalora und den anschliessenden frisch verschneiten Arvenwald aufwärts. Nach einer Trinkpause führte die nun steilere Aufstiegsspur durch noch wenig befahrene Pulverhänge bis zu einem flacheren Teilstück unter der Gipfelpyramide, deren Firnhänge völlig abgeblasen waren. Auch machten sich die Vorboten eines Föhnsturms bemerkbar (Wind, Kälte). Wir montierten deshalb die Harscheisen und erreichten mit einigen (Spitz)Kehren den Gipfel. Nach dem obligaten Gipfelfoto machten wir uns bald wieder bereit zur Abfahrt. Wir rutschten zunächst über die verblasenen Firnhänge ab und fuhren über unregelmässige Firnflächen abwärts. Dann führte uns Dominik zu noch unberührten Pulverhängen, welche die Mühen des Aufstiegs und die kräftezehrende Abrutschpartie mehr als kompensierten. Die Skiakrobaten kamen voll auf ihre Rechnung, aber auch mit Stemmbogentechnik liessen sich die Hänge bewältigen. Schliesslich erreichten wir wieder die Waldgrenze und eine Alphütte, wo wir eine Mittagspause einlegten. Die Schlussabfahrt durch den Arvenwald bot noch einige Passagen mit Pulverschnee. Gegen 12.30 h erreichten wir schliesslich den Parkplatz und setzten die unterbrochene Heimfahrt über Zernez fort. Dort gönnten wir uns noch einen Mittagsimbiss (Olma Bratwurst mit Rösti) und verabschiedeten uns bis zur nächsten Skitourenwoche im kommenden Jahr im Ahrntal in Südtirol. Ein besonderer Dank gilt Dominik für seine umsichtige und flexible Planung und Durchführung von erlebnisreichen Skitouren, die den jeweiligen Wetterverhältnissen und Möglichkeiten der Teilnehmenden Rechnung trugen. (Helmut Messner)