
Touren
Die Teilnahme an einer Sektionstour erfolgt auf eigenes Risiko. Der Versicherungsschutz ist Sache der Teilnehmenden.
Der Schweizer Alpen-Club (SAC) hat die SAC-Wanderskala überarbeitet und neu gestaltet -> Link zur SAC-Seite
Beschreibung der Anforderungen: SAC Wanderskala Skala
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| Damit auch sicher das Notfallblatt im Rucksack ist, hier das | Dokument |
Sa 1. Nov. 2025
Orientierung im Gebirge
Bei der Halloween Party haben wir bis tief in die Nacht geschwatzt,
und Nadine's Mail Box ist fast geplatzt.
Liv's Kompass hatte ein Promille-Problem,
und das Umrechnen war weniger bequem.
Am Morgen haben wir zuerst geübt,
da haben wir uns schon ein wenig bemüht.
Wir steckten ein im Sumpf,
zum Glück nicht bis zum Rumpf.
Verpasst haben wir fast unser Mittagessen,
denn wir waren in der Orientierung zu versessen,
schlussendlich haben wir es dann doch noch gegessen.
Nach der Mittagspause sind wir in Zweier-Gruppen ausgeschwirrt,
und sind im Hochmoor rumgeirrt.
Norden, Süden, Westen und Osten,
wir suchten alle Posten.
Um zwei mussten wir alle umkehren,
da wollte sich niemand mehr beschweren.
Text: alle Teilnehmenden
Bei der Halloween Party haben wir bis tief in d ...
Sa 18. Okt. 2025
Bouldern Tessin
Samstag, 18. Oktober 2025
Troffe händ mer üs dasmol ned so früe,
aber us em Bett cho send doch met vel Müeh.
Am Bouldergebiet Chironico send mer acho,
und die erste Boulder send dracho.
D Simone het sech weder e mol zo üs vererrt,
und het d Route angluegt ganz verwerrt.
Id JO cho esch zemlech schwär,
denn sie esch em Militär.
Mer hei üsi Arme brucht,
und s Magnesium verbrucht.
Mer send gwanderet zo emene neue Block,
deruf händ mer Bock.
Uspaueret hei mer üs am Öberhang und am Sprung,
das esch gar ned so dumm.
De Dario seit mer chli me Schwung,
Bem Sprung.
Hut hei mer nor no weni,
vor allem am Cheni.
Zält ufgstellt hämmer,
und s choche bruche es bezeli länger.
Es Sofa hei mer baut,
und denn esch es worde rächt chaut.
Igschlofe send es paar,
das esch doch wonderbar.
Sonntag, 19. Oktober 2025
D Simone üses Gebortstagschend,
esch so gschwend wie de Wend.
D Zält hei mer zäme gruhmt,
das het het üsi Boulderzit versuhmt.
Ufegloffe send mer met schnällem Schrett,
em erste Sektor send vermoset gsi alli Trett.
Durch de Tessinerjungle musste mer üs wage,
nör es paar hei sech müesse becklage.
De nöchsti Sektor hei mer doch no gfonde,
und scho döt send die erste Sandwich em Buuch verschwonde.
Aschlüssend händ mer gässe de Simone ehre Gebortstagschueche,
denn hei mer be de Route afo rueche.
Dönner worde esch üsi Hut a de Fenger,
s chlättere esch aber Gange emmer renger.
Üsi Leistig a de Platte esch öberhaupt ned schlaff,
und de Dario esch dunde ganz baff.
Jetzt send mer uf de Heifahrt,
und träume scho vom nächste Toure-Start.
Text: Zoe, Malin, Fiona, Dario und Liv
Fr 26. Sept. 2025
Kletterlager Kroatien
Freitag, 26. September 2025 – Abfahrt
Heute ist der Tourenbericht nur ganz knapp,
den wir fuhren um 21.00 Uhr ab.
Samstag, 27. September 2025 – Ein (er)schöpferischer Tag
Die Fahrt war meistens ohne Geplapper,
doch geweckt hat uns Cedi's Geschnatter.
We pay with money,
jo das hani.
Zum Teil war nicht so gute Sicht,
der Nebel war sehr dicht.
Die Schlaglöcher waren zum Teil doch sehr heftig,
dafür das Nutella Gipfeli deftig
Wir waren alle wach,
ausser die Witze und Cedi flach.
Cedi's Stuhl wurde attackiert von einer Katz,
da hörte es kurz auf mit dem Geschwatz.
Zuerst alles einmal erkunden,
Cedi ist schon da ins Bett verschwunden,
und Tobia hat schon ein ganzes Regal Mayonnaise gefunden.
Wir haben am Strand nicht viel mehr getan als Baden,
und konnten uns ins Spaghetti Wasser wagen.
Der Steinkrieg hörte nie auf,
auch die Touristen neben an hatten schon Steine drauf.
Wir haben mit Schrecken herausgefunden,
dass wir haben viele Wunden.
Denn die Steine waren spitz,
und haben uns die Fusssohlen aufgeschlitzt.
Zum Znacht gab es Cinque pi,
die Lust darauf erlischt uns nie,
und die Salatsauce war Handgelenk mal pi.
Die Hornissen haben den Schöpfer angegriffen,
Sämi hat zu seinem nützlichen Vorwissen gegriffen.
Die Leiter sind vor Müdigkeit fast von den Stühlen gekippt,
und wir sind beim Tourenbericht fast ausgeflippt.
Sonntag, 28. September 2025 – Einfach stark, im Paklanica Nationalpark
Um acht Uhr gab es Zmorgen,
schon da hatten wir Kummer und Sorgen.
Wir liefen eine breite Strasse entlang,
und schon packte uns der Kletterdrang.
Beim Klettern hatten wir viele Gaffer,
dafür kletterten wir wie die Affen.
Die einenhalb Götter kletterten eine 7a+,
mit viel Schuss.
In der 6c+ gab es einige Hindernisse,
dafür verschönerte sich unsere Geräuschkulisse.
Unsere Finger sind schon da verreckt,
wir haben sie in viele kleine Löcher gesteckt.
Wir erklommen jeden Stand,
deswegen ging es nicht mehr an den Strand.
Wir mussten dreieinhalb Stunden Reis kochen,
schön da ist der Löffel gebrochen.
Der Reiskocher ist explodiert,
und hat die ganze Küche demoliert.
Montag, 29. September 2025 – Kommunikation das esch s'Eimoleis
In den Mehrseillängen von heute gingen Zoe und Malin voraus,
sie schossen fast über's Ziel hinaus.
Die Steine waren scharf wie Messer,
also mussten wir unsere Technik verbessern.
Cedi und Sämi schrien anstrengend herum,
das liess uns unsere Ohren werden ganz krumm.
Zum Glück wurden sie zusammengestaucht,
dafür hat Dario nicht lange gebraucht.
Tobia musste den Urwald erklimmen,
um Sämi das Seil zu bringen.
Danach gingen wir an den Strand,
und holten uns heute keinen Sonnenbrand.
Fest wurde die Slakeline gespannt,
wir haben die richtigen Balanciertechniken erkannt.
Für das Safranrisotto waren wir bereit,
und der Schöpfer ging wieder an seine Arbeit.
Am Abend wurde es frisch,
und Dario S. ass unter dem Tisch.
Dienstag, 30. September 2025 – Expedition Infinito und Brahm
Wir mussten früher aufstehen,
und Tobia konnte sein Bananenmus sehen.
Wir durften schon um sieben Uhr durch den Park schreiten,
um uns mental vorzubereiten.
Von Dario gab es einen Klon,
deshalb nannte man ihn Sohn.
Am Epress hatte man heute viel Halt,
Dario hat schon oben die Fäuste geballt.
Wir haben uns in der Route Infinito verstiegen,
und es reichte auch nicht mehr abzubiegen.
Fiona und Liv's Brille waren Feuer und Flamme,
doch Lily holte sich eine Schramme.
Burger gab es heute,
dafür brauchten wir gute Leute,
denn wir haben eine ausgehungerte Meute.
Mittwoch, 1. Oktober 2025 – Schöpferische Überraschungen
Heute gab es erst um neun Uhr Zmorgen,
wir konnten uns sogar mit Rührei versorgen.
Um halb elf gingen wir nach Zadar,
da besuchten wir die Meeresorgeln, das ist wahr.
Später durften wir noch eine Glace essen,
dann sind wir ans Meer gesessen.
Wir holten aus dem Auto unsere Badesachen,
das war nichts für die Schwachen,
da fingen wir an zu lachen.
Es sind viele Leute durchspaziert,
sie haben uns fotografiert,
da sind wir vor Lachen fast explodiert.
Der Ball wurde geworfen hin und her,
das fiel manchen sehr schwer.
Drei mussten noch rennen gehen während dem Einkaufen,
wahrscheinlich sind sie alles gelaufen.
Mit Zoe's Führung wurde Aerobic gemacht,
die anderen sind fast aus der Hängematte gekracht.
Zum Abendessen gab es Kartoffelstock,
darauf hatten wir richtig Bock.
Das schöpferische Dessert mit Schnittlauch,
füllte uns den Bauch.
Donnerstag, 2. Oktober 2025 – Projekt Mrakan und Gerovit
Beim Zmorgen windete es uns fast vom Tisch,
es war ein bisschen mehr als frisch.
Es blies uns fast fort,
deswegen suchten wir einen windstillen Ort.
Wir hatten alle kalte Finger,
trotzdem ging das Klettern immer ringer.
Unsere Finger gaben auf schon fast,
deshalb brauchten wir eine Mittagsrast.
Am Nachmittag wollten die einenhalb Götter besteigen die Route 8a Mrakan,
Tobia schrie wie ein Hahn.
Oben gelassen haben alle bei der 7a Gerovit ein bisschen Haut,
trotzdem hat es uns nicht den Tag versaut.
Ein wenig Material blieb dort,
denn wir setzten unser Projekt morgen fort.
Faijta gab es zum Znacht,
und Tobia hat sogar noch Panna Cotta gemacht.
Freitag, 3. Oktober 2025 – Apfel’muss - in den Stürzen liegen die Würzen
Der Wind war am Morgen immer noch da,
deswegen gingen wir in den Klettergarten – das ist doch klar.
Am Morgen klettern nur die Tollen,
die anderen sassen da wie Knollen.
Sie wollten keine Kraft verschwenden,
denn sie wollten sie am Nachmittag noch verwenden.
Cedi, Dario und Zoe haben die 7a Gerovit im Vorstieg gemacht,
Malin hat es ihnen fast gleich gemacht.
Stürze gab es nicht zu vermeiden,
die von Liv waren nicht zu beneiden.
Dario ist die 8a Mrakan hinauf spaziert,
und Tobia ist vor Freude fast explodiert.
Pasta kochte man mit zu viel Schuss,
denn sie landeten im Abfluss.
Samstag, 4. Oktober 2025 – Zweiter Versuch Anića kuk
Die geilen Schnitten wurden aufgeteilt
und haben sich hintereinander angeseilt.
Wir sind in drei verschiedene Routen eingestiegen,
und mussten uns konzentrieren nicht falsch abzubiegen.
Vater und Sohn haben Haken ausgelassen,
das liess ihre Angst nicht verblassen.
Stefan machte einen Abflug,
was Lily fast das Herz in die Hose schlug.
In der letzten Seillänge wurde geflucht,
dafür war das Restaurant schon gebucht.
Oben ein bisschen später,
brauchte man den halbgöttlichen Rettungssanitäter.
Auf dem Gipfel haben wir uns in eine Attraktion verwandelt,
und haben das Gipfelfoto von den anderen verschandelt.
Der Abstieg war sehr rutschig auf dem Kies,
deswegen war er mies.
Es war kalt,
und trotzdem haben wir uns noch ins Meer getraut.
Beim Nachtessen generell,
war der kroatische Vipe speziell.
Wir haben dem Sohn eine neue Frisur kreiert,
der Film hat sich sogar daran inspiriert.
Sonntag, 5. Oktober 2025 – Heimreise
Nach Hause mussten wir heute,
Cedi hat im Auto eine willde Meute.
Die kleine Katze Peterli wollten wir einpacken ins Handgepäck,
trotzdem haben wir sie nicht eingesteckt.
(Aber sie esch sooo härzig gsiii,
ond s'Chlätterlager esch jetzt ou scho verbiii.)
Der Auto Sitz war je nach dem,
mehr oder weniger bequem.
Dario's Auto wurde angehalten,
denn Tobia hat seine komische Brille anbehalten.
Wir sind durch fünf Länder geflitzt,
und zum Glück hat uns nicht geblitzt.
Was würden die Leiter auch ohne uns machen,
es gäbe ja nichts zu lachen.
Danke an die tollen Leiter,
dass sie uns viel haben vorbereitet.
Text: Alle Teilnehmer
Sa 13. Sept. 2025
Wiwanni
SALBITHÜTTE ANSTELLE WIWANNI
Am Samstagmorgen ging es los,
das war doch ganz famos.
Flott ging es Richtung Salbit,
wir nahmen sogar vier Seile mit.
In der Route blies der Wind,
darum kletterten wir geschwind.
Nach dem Abstieg folgte der Kuchen
und Dario erklärte seine Strategie zum Hütten buchen.
Beim Pläne schmieden für morgen
machte uns das Wetter Sorgen
Leider hatte es dann am Sonntag Regen
Das passte für uns nicht zu den Bergen.
Sedi gab beim Runterlaufen Gas
und wir hatten in der Boulderhalle ganz viel Spass.
Text: Dario, Thomas, Sämi
SALBITHÜTTE ANSTELLE WIWANNI Sonntag, 6.7.2025: Almagellerhütte In Zofingen um zwanzig nach sieben, Montag, 07.07.2025: Dri Horlini Wahrscheinlich das einzige Mal um sieben gab es Zmorgen Dienstag, 08.07.2025: Weissmies Überschreitung - Hohsaas Um Morgen um vier in der Hütte war die Stimmung gut, Mittwoch, 09.07.2025: Weissmies Nach einer fast schnarch losen Nacht, Donnerstag, 10.07.2025: Fletschhorn – Lagginhorn Überschreitung Um drei Uhr aufstehen war eine Qual, Freitag, 11.07.2025: Jegihorn Wir konnten ganze 3.5h mehr schlafen als gestern, Am Zofinger Bahnhof trafen wir uns um viertervor Acht, Anstehen mussten wir an der Seilbahn sehr lange, Endlich kamen wir an beim Seilpark, Wir fingen mit einer schweren Route an, Sämi ist ins Seil gestürzt, Bei der schwersten Route hatten Fiona und Liv Probleme beim Balken, Nicht einmal 30 cm fiel man beim Freefalltower, Mittag war jetzt schon, Bei der langen Tyrolienne mussten wir lange warten wegen einem Kind, Mit Wasser spritze uns Stefan ab, Text: Liv Viele haben etwas verpasst: Zwei wunderbare Tage im Grimselgebiet mit einer Flora, die sich selbst übertrifft. Eine kleine, feine Dreiergruppe startete ab Wohnadresse (das war der erste Service des Tourenleiters) unsere Erlebnistour «LauterAAREquelle». Nun aber schön der Reihe nach. Einen ersten Dämpfer erhielten wir im Vorfeld mit einem Zusatz im Bestätigungsmail unseres Tourenleiters: «…bringt Arbeitshandschuhe mit…!» Dazu später mehr. Traditionsgemäss war der Kaffeehalt im «Bären» in Guttannen. Die zweite Überraschung dann auf dem Parkplatz im «Sommerloch»: voll! Es hiess umparkieren und einen dadurch längeren Weg (hielt sich in Grenzen) in Kauf nehmen. Nun zum Zusatz im Mail «…bringt Arbeitshandschuhe mit…!» Schnell wurde es uns klar: Wegeunterhalt mit Tourteilnehmern. Im Aufstieg reduzierte es sich auf Steine «wägschupfä» und dem Tourenleiter beim Auspickeln von Wassergräben zusehen. Apropos: die grösste Herausforderung – nebst der immer mehr steigenden Hitze – war das Finden eines versteckten Pickels, der beim «Schanzenstein» hinterlegt sein sollte. Doch welcher Stein sollte es nun sein? Die Gegend ist so arm an Steinen… Es wurde heisser und heisser und überquerte Bäche waren beliebte Orte der Kühlung. Immer öfter gingen unsere Gespräche in Richtung «Hüttenbrunnen mit kühlen Getränken». Tagesziel erreicht und erste Getränke im Liegestuhl und unter neuen Sonnenschirmen entlohnten uns. Nach einem super Nachtessen, angeregten Gesprächen, Spielen, einer Nachtruhe mit angenehmen Temperaturen und ohne menschliche Nebengeräusche sowie Frühstück zu moderater Zeit starten wir um 08:00 Uhr mit weiteren Wegeunterhaltsarbeiten. Die schon frühmorgens herrschenden Temperaturen verhiessen nichts Gutes. Der Pickel wurde unterwegs durch eine Brechstange ersetzt. Im Gletschervorfeld verliessen wir den neuen Hüttenweg und spazierten zum offiziellen Aarequellpunkt. Nun kam der strengere Teil des Rückmarsches: «Steine rücken und den Weg noch kundenfreundlicher gestalten». Infolge der immer mehr ansteigenden Tagestemperaturen hatte die Blumenpracht (diese mal von hinten) nicht mehr denselben Reiz. Jetzt war die Suche nach Schattenplätzen und frischen Bergbachwasser vordinglicher. Sicher der angenehmste Platz war nun die Querung des «Juchlibaches». Doch auch diese Erfrischung hielt nicht lange an. Müde, aber: «…äs isch ä supär Tuur gsi, und ali wo nid mitchoo sind, händ öpis färpasst…». Ich freue mich jetzt schon auf die nächste «Erlebniswelt(-Tour) LauterAAREquelle 2026». Bericht: Christoph Ruchti Samstag, 14. Juni 2025 Die Teilnehmer trafen sich beim Zofinger Tagblatt, Alle sind am Steingletscher angekommen, Die Leiter waren schon vor Ort, Wir teilten uns in verschieden starke Gruppen auf, Gehen am kurzen Seil haben wir angeschaut, Der Bergführer plagte uns mit Knoten, Sturztraining und Flaschenzüge haben wir im Schnee geübt, Plötzlich mussten wir uns sputen, Sonntag, 15. Juni 2025 Am Buffet standen wir in der Schlange, Und da waren wir sofort, Kaum auf dem Grat, Wir übten noch einmal mit dem Seil hantieren, Unsere Leistungen waren stark, Text: Malin, Liv, Fiona, Zoe und Dario Samstag: Wir überwanden den ganzen Anstieg, um die Autos zu fassen und den Schlüssel beim Camping zu lassen. Am Morgen früh trafen wir uns alle Wir trafen uns um sieben, Fiona‘s Gstältli ist nicht zu Hause geblieben. Wir fuhren Richtung Glarnerland, das ist eine gute Idee was jeder fand. Beim Hochlaufen bremste uns um keinen Preis, der tropfende Schweiss. Doch in den Routen war es umgekehrt, wir haben uns gegenseitig den Weg versperrt. Wir sind in viele Routen eingestiegen, dabei mussten wir uns ziemlich verbiegen. Im der ersten Seillänge hatte eine Seilschaft ein Problem, mit ihrem Kreislaufsystem. Sie machten schlapp und stiegen ab. Alle andern sind weiter geklettert, und niemand ist die Route hinunter gebrettert. Die Hakenabstände waren weit, das war eine Mentale Trainingseinheit. Alle sind oben angekommen, ausser Sämi und Hans haben den Gipfel später erklommen. Liv und Mia leben noch, da freuen wir uns doch. Beim runterfahren haben wir den Strassengraben nicht mehr erwischt, dafür sind wir nach Zofingen abgezischt. Am Ende vom Tag sind wir ein Team gewesen, darum könnt ihr jetzt diesen Tourenbericht lesen. Von Zoe, Malin, Mia, Lukas, Amanda, Liv, Fiona Sonntag: Über Zürich nach Linthal mit dem Zug, Samstag: Um 4 Uhr in der Früh, Sonntag: Glücklicherweise stoppte der Regen um 6 Uhr, Bericht: David, Lukas, Fabian Nadine Wir starteten mit wunderbarem Wetter, Von Zoe, Mia, Simone, Malin Freitag: Anreise Grialetschhütte Mit dem Zug fuhren wir nach Davos. Samstag: Piz Sarsura und Piz Sarsura Pitschen Wir nahmen uns die Moralpredigt vom Hüttenwart zu herzen, Sonntag: Piz Grialetsch Ohne grosses Durcheinander, Montag: Scalettahora Beim Iglu haben wir vor dem Loslaufen noch ein Foto gemacht, Liv, Fiona, Malin, Zoe, Simone, Luca, Sandro Um 8:30 fuhren wir ab, Dabei war der Platz ziemlich knapp. Sandro stieg aus dem Zug aus, Sein Auge war ziemlich grauss. Im Bus viel Luca fast um, Das war ziemlich dumm. Beim registrieren probierten wir es drei mal, Das war uns aber egal. Wir haben viele Routen erklommen, Das hat uns die Kraft genommen. Sämi ist ein Wicht, Der beim klettern zerbricht, . Das 6c+ haben alle gerissen, Ausser Sämi den hat es geschlissen. Oben ohne ist Mike geklettert, Er ist die Routen heruntergebrettert, darauf haben alle gewettet. Ins Grashalm zu blasen haben alle versucht, Gegenüber hat jemand im Mülleimer nach Crack gesucht. Auf der Zugfahrt nach Hause haben uns zwei geholfen beim reimen, Denn Sämis Hirn ist noch am keimen. Von: Luca, Jonas, Liv Tourenbericht vom 22.3 Albristhorn Das Wetter blies Trübsal, Tourenbericht von Liv, Fiona, Malin, Zoe, Sandro S., Luca Tourenbericht vom 23.3 Boulderhalle Baden (Bouba) Heute durften wir länger schlafen, Tourenbericht von Liv, Fiona, Malin, Zoe Am Samstagmorgen, den fünfzehnten März, Zum Parkplatz ISATIS in Aarburg wir fuhren, Bald ging's Richtung Säli, mit kurzem Halt, Beim Säli angekommen, verteilten wir die Pflichten, Plexiglasscheiben tauschten wir sorgsam aus, Nach getaner Arbeit, ohne lang zu rasten, Zwischendurch gab's Stärkung für unseren Hunger, So endete unser Einsatz voller Taten, Luca:) Samstag Beim Ticket drive in, Wir kletterten im wenigen Eis, Im Eis verbrachten wir die Morgenstunden, Stefan packte am Mittag aus seinen Gasbrenner, Für Liv gab es einen Geburtstagskuchen, Simone löste auch ein par Steinbrocken, Zuhause angekommen machten wir mit den nassen Seilen einen Vorhang, Gegessen hatten wir auf engen Raum, Wir plapperten dumme Sprüche, Sonntag Zum Start haben wir einige Technik-Übungen gemacht, Fiona machte eine Torte, Wir kletterten bis die Eisschrauben raus schmolzen, Dario hängte noch eine Mixt Route ein, Leider mussten wir zusammenpacken, An diesem Wochenende machte jeder Fortschritt, Text: Zoe, Simone, Liv, Fiona, Malin Samstag Um sieben Uhr ging es los, dieses Mal nicht nach Davos. In Sörenberg angekommen, da haben wir in der Gondel platzgenommen. Bald verschlechtert sich unsere Sicht, da es uns fetze Schnee ins Gesicht. Wir hinterliessen hier und da eine Badewanne, zum Glück umarmte niemand eine Tanne. Zum Zmittag haben wir feine Sandwich gegessen, Fiona hat sich lieber mit Stefan in einer Schneeballschlacht gemessen. Zufällig trafen wir Vincent bei seiner Trainingseinheit, wir trainierten lieber die Abfahrtsgeschwindigkeit. Auf den Bügellift quetschten wir uns zu viert, hoffentlich haben wir den Liftmeister nicht zu fest strapaziert. Ski und Stöcke vertauschten wir in allen Kombinationen, Fiona verweigerte die Fondue Portionen. Alle assen Fondue, doch Dario ass lieber Tee-Brot-Gebrüh. Vor einem Jahr spross ein Keim, da hat es angefangen mit dem Reim. Sonntag Wir assen ein Luxuriöse Zomorge, und waren ohne Sorge. Der Wind am Morgen war noch gross, deshalb starten wir gemütlich mit den Tögelen los. Die geschlossene Talabfahrt lies uns auf eine Pistenbulli fahrt hoffen, um zehn Uhr war dann der Lift trotzdem offen. Die Pisten runter ging es ratz fatz, doch vergessen ging der Stockeinsatz. Wir mussten eine Übung machen, das gab uns allen viel zu lachen. Nach dem Mittagessen gab es eine Schneeballschlacht, dabei wurde Stefan kurz zum Schneemann gemacht. Dario ignoriert uns komplett, doch wir winkten ihm so nett. Auf der Buckelpiste konnten wir über die Schneehaufen hüpfen, und so konnten wir neue Freundschaften mit dem Stockeinsatz knüpfen. Auf dem Weg zurück bei der Talabfahrt, rutschten wir über Eisblatern bei Mario Kart. Von Liv, Fiona, Simone, Zoe und Malin Von der JO hat es zwei von einer Krankheit erwischt, Von Zoe und Liv Um sieben Uhr mit Ski und Stock, hofften wir das es noch Schneeflockt. Auf dem Langis, spielten wir Fangis. Dabei waren drei Neulinge, Stefan griff beinahe zur Schlinge. Sandro verhält sich wie ein Nagetier, dafür trank er heute kein Bier. Das hinauflaufen war für alle leicht, dafür hat es nicht geseicht. Nadine trug das Lebkuchenhaus, sie freute sich schon auf den Gipfel schmaus. Stefan steckte im Sumpf, diesmal war es nicht Sandro der ober Schlumpf. Weiter fuhren wir runter, bis wir im Schnee steckten, und nur noch die Köpfe aus dem Schnee streckten. Der Hund fand es nicht so geil, es war ihm nicht genug steil. Drei Gipfel waren es bis zum Schluss, und nach Hause fuhren wir wie im Schuss. Von Malin, Zoe, Liv, FionaSo 6. Juli 2025
Sommertourenwoche JO Almageller/Hohsaas
hat es uns in die Berge getrieben.
Im Zug ins Wallis fuhren wir nicht lange,
mit einem Brötchen in der Wange.
Bei der Bushaltestelle machten wir schon fast schlapp,
in die Hütte schafften wir es nur ganz knapp.
Wir haben sehr viel geschwitzt,
den Zoe ist voraus geflitzt.
und die Steigeisen und Pickel konnten wir noch versorgen.
Schon gestern haben wir den Bergführer in den Wahnsinn getrieben,
(verstauchter Fuss), deswegen ist er Heute zuhause geblieben.
Zum Einstieg ging es nur kurz,
und zum Glück hatten wir keinen Sturz.
Eingestiegen sind wir in den Schmetterling,
Zoe und Liv zuhinterst das arme Ding.
Hinauf ging es mit Friends und Keil,
diesmal war es nicht so steil.
Erstaunlich schnell waren wir auf dem Gipfel,
schon weit über den Baumwipfel.
Ein Teil von Lukas’s Material ist verschwunden,
damit hat er sich schon abgefunden.
Das Gipfelfoto war die Schlüsselstelle,
doch Sandro machte es auf die Schnelle.
Als Übung gingen wir am kurzen Seil hinunter
und es waren alle noch sehr munter.
Die jungen JO-Leiter kamen bei ihrem Abenteuer nicht weiter,
sie sind leider gescheitert.
Denn sie sind so sehr verantwortungsvoll,
das finden wir alle ganz toll.
Wir konnten uns im Klettergarten weiter austoben,
Für die Sicherheit kann man uns nur loben.
Gesundheit,
und es hat schon geschneit.
nur um nach draussen zu gehen, brauchte es viel Mut.
Den draussen tobte der Sturm,
deswegen bauten wir auf Lukas’s Kopf einen Turm.
Trotzdem gingen wir nach draussen in den Wind,
und wir waren sehr geschwind.
Wir wollten auf den Weissmies,
seine Laune war aber mies.
Vor dem Grat mussten wir umkehren,
wir konnten uns nicht wehren.
Ein Gipfelfoto gab es diesmal nicht,
trotzdem war es Pflicht.
Wir verpassten den Gipfel knapp,
Denn wir hatten die Böen satt.
Peeling gab es gratis,
Nicht so wie im Isatis.
Wir waren nicht die einzigen Pfeifen,
trotzdem mussten wir wegen dem Wind die Augen zukneifen.
In der Hütte machten wir die weiteren Pläne,
einige brauchten etwas zwischen die Zähne.
Wir müssen noch einen Satz reinquetschen geschwind,
damit ihr draus kommt das wir hinuntergelaufen sind.
Ein paar gingen in den Volg,
mit dem Bus hatten wir keinen Erfolg.
Das Seilbahnticket mussten wir gut verstauen,
sonst wird es uns den Freitagnachmittag versauen.
das hätte niemand in diesem Riesenzimmer gedacht.
Nach dem gestrigen Versagen,
wollen wir es noch einmal wagen.
Zügig stampfen wir durch den Schnee,
wie ein junges Reh.
Der Wind zog wieder an,
und zog uns in seinen Bann.
Unsere Hände waren kalt,
und Sandro’s Knie fühlte sich alt.
Irgendwie schafften wir den ersten 4000er doch noch hoch juhee,
und runter gings im Schnee.
Wir kamen vorbei an vielen Leuten,
die kein Gebastel scheuten,
Wie übten das Retten aus Gletscherspalten,
und schon unsere Anweisungen durch das Tal halten.
Zusammenpacken mussten wir alle Sachen,
um uns auf den Weg zur Weissmieshütte zu machen.
Wir spielten Ligretto,
und es lief Perfetto.
Wir gingen Bouldern am Stein,
und stiessen uns Hand und Bein.
wir hatten aber keine Wahl.
Bei der Flussüberquerung um vier,
schlief Sandro noch wie ein Tier.
Wir haben die Seilschaften erneut gemischt,
diesmal hat es Stefan erwischt.
Zu acht gingen wir weiter,
zum Glück ist niemand mehr gescheitert.
Liv hatte etwas Mühe,
Fabian mischte eine Brühe.
Wir gingen die steile Gipfelflanke empor,
da kam schon die Sonne hervor.
Den Gletscher runter ging’s rasant,
mit dem WC hatten wir es schon zum dritten Mal pressant.
Nach der WC-Pause ging es den Nordgrat zum Lagginhorn hinauf,
Leider nur ein kurzer Schmaus.
Heute gab es eine warme Gipfelpause,
und schon ging es wieder nach Hause.
Runter gings gebückt,
dennoch haben wir 1000 Rösti’s verdrückt.Sandro und Stefan haben uns beobachtet mit dem Feldstecher,
sie waren wie der Bergführer nur frecher.
Nach 11.5 Stunden, 9 Pausen und viel zu lachen,
konnten wir auf dem Kunstrasen Yoga machen.
Es gab «toten Mungg» zu Abendessen,
davon haben wir viel gefressen.
da gab es keine Zeit zum Lästern.
Zum Zmorgen gab es viel Nutella,
denn da wurden wir immer schnella.
Am Start von der Mehrseillänge musste Fabian uns verlassen,
denn sein Fuss war immer noch am Verblassen.
Da kamen über die Kanten,
Sandro und Lukas, die altbekannten Schwafeltanten.
Auf dem Jegihorn gab es ein Fleischplättli,
diesmal ohne Windlii und Lüftli.
Alle haben ihr Gondelbahn Billette wieder gefunden,
welch Wunder.
Im Bus und Zug war es sehr eng,
und das Düftlein streng.![]()
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So 29. Jun. 2025
Seilpark überraschung
so spät, das hätte niemand gedacht.
Mit dem Zug fuhren wir diesmal nicht nach Bern,
sondern nach Luzern.
es hatte eine grosse Touristen Schlange.
die Einführung war richtig stark.
denn es trieb uns der Abenteuerdrang.
das hat ihm seine Arme gekürzt.
sie stellten sich an wie sterbende Falken.
der hatte wohl nicht so viel Power.
ein Sandwich war unser grösster Lohn.
es war nicht so geschwind.
es wurde richtig knapp. ![]()
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Sa 28. Jun. 2025
Erlebniswelt LauterAAREquelle
Für den ersten Anstieg bis «Spitallamm» waren die morgendlichen Temperaturen noch recht angenehm. Doch bereits dort schwante uns Böses. Nach Erklärungen zur fast vollendeten neuen Staumauer gings gemütlich Richtung «Lauteraarhütte». Eine Blumenpracht und -fülle wie dieses Mal habe ich so auf diesem Weg noch nie erlebt. «Knabenkräuter», «Alpen-Paradieslilie» oder «Türkenbund» wurden zum stetigen Begleiter.
Zu guter Letzt noch die Zusatzmeter zum Parkplatz mit einem letzten Anstieg. Traditionsgemäss schlossen wir halboffiziell die Tour im «Bären» in Guttannen mit kühlen Getränken und Speisen ab.
Fotos: Dominik Schild und Christoph Ruchti![]()
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Sa 14. Jun. 2025
Hochtourenkurs
es ging alles glatt.
da wurde zuerst ein Kaffee genommen.
sie führten mit uns die Ausbildung fort.
und der Tag nahm seinen Lauf.
und viele Stände gebaut.
und schaute uns genau auf die Pfoten.
und dabei haben wir uns sehr bemüht.
denn wir wollten unsere Schuhe nicht überfluten.
doch bis die Autos geladen waren warteten wir doch nicht lange.
an unserem Anwendungsort.
waren wir wegen dem Gewitter schon fast wieder zum Abstieg parat.
und damit konnten wir unser Können am Selbstaufstieg ausprobieren.
deswegen gönnten wir uns einen Coupé Dänemark. ![]()
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Sa 7. Jun. 2025
Pfingstklettern Gastlosen
Um 08:00 Uhr standen wir alle bei der Mehrzweckhalle wie gebannt,
alle waren sehr gespannt.
Wir mussten in die Kletterhalle gehen,
um das schlechte Wetter zu umgehen.
Beim ersten Fangen-Spiel,
war Einwärmen das Ziel.
Trotz dem Regenwetter
haben wir viele Routen in der Halle geklettert.
Einige Routen brauchten viel Zeit,
die JO Zofingen machte sich breit.
Einige versuchten sich an den Überhang,
doch es wurde ihnen schon mittendrin bang.
Dario (Ammann) hat bei einer Route aufgegeben,
dass wir das noch erleben.
Auch in die Boulder stiegen wir ein,
ein Rennstart nahm unsere Zeit besonders ein.
Die einen bauten Zelte auf,
die anderen erledigten den vergessenen Einkauf.
Um den Tag abzuschliessen,
konnten wir ein leckeres Curry-Reis geniessen.
Doch was ist passiert mit Darios (Schmid) Kopf?
Er steckt in dem Curry-Reis-Topf!
Sonntag:
Wir durften ausschlafen bis um 8,
das hat uns Freude gemacht.
Mia, das Geburtstagskind, lag die ganze Nacht auf dem Boden,
dafür kann man sie loben!
Los ging es nach einem guten Z‘Morgen,
wir mussten uns auch nicht um Biondis Hunger-Bäuche sorgen.
Der Halbgott höchstpersönlich,
verlief sich, das ist ungewöhnlich.
Wir stiegen in die Routen ein,
wir rissen an jedem Grass und Stein.
Den Aufstieg konnten nicht alle beenden,
sie hatten Hunger und wollten keine Haut verschwenden.
Beim Camping angekommen gab es etwas zum Essen,
zum Glück hat Zoe den Geburtstagskuchen nicht vergessen.
Fiona fiel von der Schaukel runter,
das machte Liv ganz schön munter.
Nach einem schönen Gesang
ging es ins Bett, denn der Tag war lang.
Der Zeltnachbar schnarchte,
das war furchtbar!
Montag:
Das Z‘Morgen geniessen wir in der Sonne,
nun wogen wir eine Tonne.
Den Zeltabbau haben wir überwunden,
doch dann ist plötzlich ein WC-Schlüssel verschwunden.
Stefan ist den Trampelpfand hinauf fast gerannt,
da haben unsere Beine schön gebrannt.
das war ein kleiner Sieg.
Der Tag im Klettergarten war heiss,
da tropfte unser Schweiss.
Den WC-Schlüssel fanden wir im Rucksack,
das wahr wohl ein blöder Kack!
Weh taten unsere Hände,
wir kletterten viele Wände.
Simon und Dario (Ammann) haben uns einen Moment früher verlassen,
Auf dem Abstieg begegneten wir uns alle wieder
und sangen dann im Auto schöne Lieder.
Text: alle Teilnehmenden![]()
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So 25. Mai 2025
Balmflue Südgrat
Wetterbedingt ging es dann jedoch in die Kletterhalle.
Den Balmflue Südgrat müssen wir heute leider auslassen,
Doch irgendwann wird dann schon noch alles passen.
Einige mussten zuhause noch ihr Material austauschen,
Danach konnten wir abrauschen.
In Ostermundigen hatten wir noch eine halbe Stunde frei,
Es ging noch für Kaffee und Gipfeli in die Bäckerei.
Im O'bloc waren alle schnell bereit
Die einen suchten beim bouldern, die andern beim Vorstieg die Schwierigkeit.
Die Energie liess langsam nach,
Wir füllten beim Zmittag wieder nach.
Nach vielen Routen und etwas Sturztraining
Folgte auch noch das Speedclimbing.
Zum Schluss versuchten wir uns noch an einem Riss
Und dann ging es nach Hause, da es Dario schon die Haut zerriss
Geschrieben von Simone .![]()
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Sa 10. Mai 2025
Kletterkurs III Brüggler bei Näfels
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Fr 2. Mai 2025
Anspruchsvolle Skihochtour / Leitertour
verging die Zeit wie im Flug.
Mit Ski, Skischuh am Rucksack gepackt,
ging es hoch mit den Turnschuhen zack-zack.
Unser Fleiss,
wurde belohnt mit ausreichend Schweiss.
Die Ski und Skischuhe wurden doch noch kurz angeschnallt,
im Nacken hat die Sonne heftig geprallt.
Auf der Terrasse der Fridolinshütte genossen wir bei bestem Wetter ein kühles Bier,
alles scheint noch so fröhlich hier.
hatten wir noch keine Müh.
Los ging es mit der Stirnlampe,
und schon bald ging es über die erste nasse Abfahrtsrampe.
Im ersten steilen Hang mit einigen Spitzkehren,
bei denen sich bereits die nassen Felle kehren.
Durch den zweiten Gletscherabbruch,
ging es dem Tödi Gipfel entgegen husch-husch.
Auf dem Gletscherplateau schauten wir Richtung Norden,
auch das Wetter hatte seine Sorgen.
Kaum im Gipfelhang,
schloss sich der Nebelvorhang.
Wind, horizontaler Schneefall und ohne Gipfelaussicht,
ging es runter nicht ohne Seil Verzicht.
Die Abfahrt im besten Firn,
bot dem Nebel die Stirn.
Aus dem Schnee wurde Regen,
dies kam uns nicht gelegen.
Die Ankunft in der Hütte war ein Segen.
Aus Regen wurde Sonnenschein,
und die Kleider trockneten auf dem Stein.
Die Wetterberichte für Sonntag waren sich überhaupt nicht einig,
Zwischen Sonnenschein, Schnee und mehrheitlich Regen war alles dabei.
Aufgrund der sehr unsicheren Wetterlage,
war die Tourenlage eine Plage.
Entscheiden konnte man nur zwischen nass oder sehr nass,
Das war schon krass.
und wir beginnen unsere Abstiegstour.
Nach einigen Schwüngen mussten wir die Ski wieder tragen,
denn dem Schnee ging es schon vor Tagen an den Kragen.
Diesmal war das Skitragen verkürzt,
denn alle haben sich aufs Alpentaxi gestürzt.
Die 8 Plätze waren schnell voll,
Ausser Nadine und Lukas mussten laufen, ach wie toll.
Schon nach kurzer Zeit hatte der Taxifahrer erbarmen,
und machten Platz für die zwei armen.
Ohne Regen sind wir in Linthal angekommen,
von der Anspruchsvollen Skihochtour noch leicht benommen.![]()
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Sa 26. Apr. 2025
Kletterkurs II Oberbuchsiten
das Lachen wurde immer fetter.
Wir teilten uns auf in Gruppen,
und die ersten erklommen die Kuppen.
Die anderen haben ein Theorieblock,
darauf hatten sie richtig bock.
Die Wand war ziemlich plattig,
wir kletterten alle rattig.
Hans hatte ein Malör, wusch,
sein Tuber landete im Busch.
Beim Abseilen machte es bei Fabian Klopf,
El Presidente landete auf seinem Kopf.
Bis wir runter kamen ging es etwas länger,
die anderen warteten schon im Fänger.
Nach einer Mittagspause machten wir weiter,
und alle waren wieder heiter.
Nach einem Postenwechsel ging es weiter mit lachen,
und wir liessen es nochmal richtig krachen.![]()
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Fr 18. Apr. 2025
Osterskitouren Grialetsch
Die Diskussion über den Saturn 5 Raketenstart ging bereits los.
Hoch zur Hütte ging es wie die Raketen,
danach mussten wir noch auspacken unsere Macheten.
Wir hatten Glück,
Marcel, unser Präsident, spendierte uns allen ein Kuchenstück.
Zusammen hatten wir eine Idee,
wir bauen eine Iglu Hütte aus Schnee.
Fabian kam mit lautem Getose,
doch noch mit seiner kurzen Hose.
Irgendwann waren wir alle nass,
das Iglu war aber auch schon ziemlich krass.
Wir warteten lange aufs Znacht,
dabei haben wir beim Uno Flip ziemlich Krach gemacht.
Livs Uhr piepste ständig,
denn sie dachte Liv wäre nicht mehr lebendig.
Das Raclette war ziemlich fein,
nur Dessert gab es kein.
Beim Einschlafen machten sich alle Sorgen,
denn niemand wollte sich einen Platz im Iglu besorgen.
nicht ein einziges Stück Butter musste Schmerzen.
Auch waren wir nicht so allein wie gedacht,
das gab am Buffet fast noch krach.
Los gings im Schuss,
danach war der Aufstieg Richtung Piz Sarsura ein Genuss.
Unsere SAC-Gruppe schaffte es nur knapp über die Kuppe,
trotzdem waren sie eine super Truppe.
Auf dem Weg zurück,
hatten wir mit dem Piz Sarsura Pitschen doch noch unser Gipfelglück.
Hoch kamen die Gipfelstürmer,
auch nicht fehlen durften die Gummiwürmer.
Beim anfellen für den Schluss ist die Schneedecke unter uns eingebrochen,
wir sind bis zur Hüfte abgesoffen.
Wir bauten weiter am Iglu, das ist klar,
mit Schlafraum und Bar ist es wunderbar.
Die zwei Schüsseln Älplermagronen waren kein Kampf,
auch morgen geben wir richtig Dampf.
gingen wir los miteinander.
Simone hatte eine Führertaufe,
und machte eine Extraschlaufe.
Fionas Lerneffekt fand statt,
denn wir hatten ihr Rumgetrampel auf unseren Skiern satt.
Mit Pickel, Seil und Steigeisen,
konnten wir uns bis zum Gipfel beweisen.
Auf dem Gipfel blies uns der Wind um die Ohren herum,
das war uns zu dumm, deshalb kehrten wir bald wieder um.
Der zweite Gipfel war im Nebel, was für ein Frust,
Dafür hatten wir auf die Abfahrt grosse Lust.
Wir haben uns für den Schlussspurt bereit gemacht,
dabei sind wir wieder in unsere gestrigen Löcher gekracht.
Hans wollte Kneipen,
die Löcher waren aber im Weiten.
Die JO Zofingen hat sich Kuchenstücke ergattert,
die andern schauten ganz verdattert.
Das Uno spielen mit klebrigen Karten konnte einem verleiden,
deshalb gingen wir weiter das Iglu auskleiden.
Fabian ist gegangen,
dafür ist er jetzt vor dem Iglu in Scheeform gefangen.
Das Iglu wurde erweitert,
zum Glück ist es nicht am Torbogen gescheitert.
Jetzt warten wir aufs Znacht,
Gute Nacht.
zum Glück ist der Torbogen noch nicht zusammengekracht.
Losgelaufen sind wir schnell,
mit Rucksack, Ski und Fell.
Vor dem Gipfel hats zwei genommen,
Trotzdem sind alle hochgekommen.
Auf dem Gipfel zeigte uns Dario der Kameramann,
was seine neue 360 Grad Kamera alles kann.
Dario, der Halbgott, höchstpersönlich,
flog wieder über den Schnee wie gewöhnlich.
Über die Lawinenkegel sind wir gelaufen,
und es warf einige über den Haufen.
Links und rechts hatte es Steine,
zum Glück brach sich niemand die Beine.
Wir assen alle Mango,
doch niemand tanzte Tango.
Gewandert sind wir diesmal bis zum Schluss,
mit ein bisschen weniger Schuss.
Mit Nadines Schokoladeneiern,
konnten wir Ostern doch noch feiern.
Im Zug fand Fiona noch einen Schokoladenriegel im Skischuh,
den ass sie dann im nu.![]()
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Sa 5. Apr. 2025
Kletterhalle O´Bloc
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Sa 22. März 2025
Skitour Capanna Cristallina
Deshalb verzogen wir uns ins Fermeltal.
Beinahe mussten wir zwei bestrafen,
Den sie haben gottlos verschlafenen.
Hokus pocus fidibus,
und schon war alles eingeladen in Nadins nigelnagelneuen VW-Bus.
Die Hälfte hatte rote Ski,
Das glaubt ihr uns nie.
Das Team rot mit Sandro und Lukas an der Spitze,
badet schon jetzt in ihrer Schwitze.
Liv gab richtig Dampf,
sie bekam sogar einen Krampf.
Die Mädels und Claudio Clän,
Hatten einen effizienteren Plän.
Die Leiter plagten uns mit Spitzkehren,
Wir konnten uns nicht wehren.
Claudio fütterte uns mit Gummiwürmer,
Luca verhielt sich wie ein Stürmer.
Auf dem Albristhorn haben wir gerastet,
Zum Glück hat niemand gefastet.
Wie ein Halbgott flog Dario über den Schnee,
Er fühlte sich wie ein Reh.
Wir fühlten uns jedoch wie Schnecken,
Denn wir konnten nur noch unsere Köpfe aus dem Schnee strecken.
Plötzlich ging es schnell und Sandro S. musste laufen,
Er dachte schon ans Ski kaufen,
Sandro R. ans Rivella saufen,
Und Dario rührte es auf den Haufen.
Doch Lukas sprang ein,
Das kostete ihm fast ein Bein.
Zum Schluss am Fluss,
Hatten wir noch einmal richtig Schuss.
Eine Glace haben wir uns verdient,
Doch Sandro hat sich beim Rivella bedient.
Deswegen mussten wir niemanden mehr bestrafen.
Auf die Kletterroute haben wir uns gefreut,
Und das haben wir alle nicht bereut.
Viele Routen haben wir erklommen
Und dann haben wir zum Mittag Platz genommen.
Wir diskutierten über Pizza Hawaii,
Claudio rastete fast aus dabei.
Wir kletterten alle flott,
Da scheiterte auch einmal unser Halbgott.
An schwere Routen haben wir uns getraut,
Und sie haben uns die Kraft geraubt.![]()
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Sa 15. März 2025
Säliputzete mit Klettern
Trafen wir uns um acht Uhr früh, mit einem Parapluie.
Wo wir Sämi und Dario erwarteten, noch bei kühlen Temperaturen.
Mit Motorsäge und Benzin sie standen bereit,
Was uns zunächst erschien wie eine Seltsamkeit.
Luden Baumstämme auf, vom Wald.
Für Weginstandsetzung war das Holz gedacht,
Der neue Kiesweg bergauf war eine wahre Pracht.
Begannen sofort, die Wege herzurichten.
Von Gewächs und Steinen befreiten wir die Bahn,
Hoben wilde Feuerstellen auf, gingen es geschickt an.
Das Wetter hielt, kein Regen kam aus den Wolken heraus.
Nur Schweiss floss reichlich bei der Arbeit schwer,
Doch unsere Motivation wurde immer mehr.
Fuhren wir schnurstracks zum ISATIS, um dort zu bouldern mit Lasten.
Wir feuerten uns an, auch den Forstmann dabei,
Der Partnerboulder war besonders und einwandfrei.
Bis es Zeit war zu gehen, wir wurden immer jünger.
In zwei Autos fuhren wir dann nach Haus,
Ein erfüllter Tag ging zufrieden aus.
Mit Arbeit, Sport und Freundschaft gut beraten.
Ein Samstag, der uns allen Freude brachte,
Mit Erinnerungen, die jeder gerne machte.![]()
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Sa 22. Feb. 2025
Eisklettern Kiental
Am Morgen ging es los wie geschmiert,
bis wir uns haben zweimal verirrt.
hatte Dario den falschen Parkplatz im Sinn.
denn leider war es zu heiss.
und holten uns am Nachmittag beim Dry toolen noch einige Wunden.
er ist ein richtiger Raclette Kenner.
jedoch mussten wir für die Wunderkerzli Funken suchen.
wir sind so erschrocken, das haute uns aus dem Socken, dabei ist sie ja gar nicht so ein grosser Mocken.
in den Gang.
bewegen konnten wir uns kaum.
Dario stand kopfschüttelnd in der Küche.
Es war leider immer noch nicht genügend kalt,
deswegen fuhren wir auf die Engstligen Alp.
und diese bei den Routen zur Anwendung gebracht.
von der feinsten Sorte.
nächstes Mal verwenden wir lieber Bolzen.
die war ziemlich steil, doch wir fanden sie geil.
bevor wir alle zusammensacken.
und nun sind wir alle top fit.![]()
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Sa 18. Jan. 2025
Freeride Weekend
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Fr 27. Dez. 2024
Altjahrestour
die andern beiden gingen auf die Mattner First.
Um halb sieben trafen wir uns beim Zofinger Tagblatt,
und es ging fast alles glatt.
Alex hat es fast verpasst,
er hatte wohl eine schwere Last.
Wir verpassten die Ausfahrt bei Rotkreuz und fuhren weiter bis nach Zug,
dort haben wir uns ausgeruht.
Endlich ist unser Auto auch eingetroffen,
die anderen sind schon los geloffen.
Wir liefen eine scheiss Strasse entlang,
da packte Zoe den Essensdrang.
Als wir die Strasse überwunden haben,
konnten wir uns an Essen laben.
Weiter ging es hinauf,
und zum Glück nahm es nur manchen den Schnauf.
Eine LVS Übung auf dem Gipfel durfte nicht fehlen,
da kann man sich nicht wehren.
Runter ging es im Galopp
Und ohne Stopp.![]()
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So 15. Dez. 2024
Schneeevent
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